
Die zweite Ausgabe von Albert widmet sich unserem Gehirn und jenen, die in Berlin Tag für Tag versuchen, ihm Antworten abzuringen.
Lesen Sie beispielsweise über die Chancen und Gefahren neuer Gehirn-Computer-Schnittstellen oder über die wichtigen Erkenntnisse einer seltenen Hirnerkrankung bei Eisbär Knut. Spannend ist auch die Geschichte des Kopfkünstlers und Einstein Visiting Fellows Jesse Prinz, der philosophische Fragen mit psychologischen Experimenten verbindet; oder der Kommentar des Neurologen und Berliner Wissenschaftspreisträgers Ulrich Dirnagl, der einen Kulturwandel in der biomedizinischen Forschung fordert.
Inhaltsverzeichnis
Gipfelversuche

Innere Schönheiten
Bilder aus dem Universum in uns
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Jäger und Sammler
Der Philosoph und der Neurobiologe. Ein Gespräch über Hirn und die Welt
Berliner Neurowissenschaftler entwickeln und optimieren wegweisende Techniken für die Hirnforschung
Das Gehirn wirft viele Fragen auf. Berliner Neurowissenschaftler beantworten einige der spannendsten
Der Biochemiker und Nobelpreisträger Thomas Südhof über seine Berliner Forschung, die Chancen der Neurowissenschaften und die erstaunliche Vollkommenheit unserer Hirnprozesse
Der Kopfkünstler
Experimenteller Philosoph: Jesse Prinz vermittelt zwischen Geist und Gehirn
Eisbär Knut war eine Berliner Ikone. Der Neurologe Harald Prüß erzählt, wie er der Ursache seines plötzlichen Todes auf die Schliche kam
Albert Einstein wollte nach dem Tod verbrannt werden. Doch ein Pathologe stahl sein Gehirn, um die Ursache seiner Genialität zu erforschen. Die Geschichte einer Verirrung
Um die biomedizinische Forschung aus ihrer Krise zu holen, braucht es einen massiven Kulturwandel. Ein Kommentar des Berliner Schlaganfallforschers Ulrich Dirnagl
Berliner Neurowissenschaftler erforschen die Mechanismen des Denkens und nutzen Hirnsignale, um Computer und Prothesen zu steuern. Unser Autor hat ihnen sein Gehirn für Experimente zur Verfügung gestellt
Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber erkundet das Denken und Entscheiden von Verbrechern – und warnt davor, die Schuld für Straftaten im Gehirn zu suchen
Rückschläge gehören zur Wissenschaft, doch niemand redet gern über sie. Albert hat Berliner Neurowissenschaftler gefragt, ob Fehler sie vorangebracht haben

Springer zwischen den Welten
Eric Kandel, Popstar der Neurowissenschaft, bekam den Nobelpreis für seine Forschungen zum menschlichen Gedächtnis. Inzwischen schlägt er Brücken zwischen Kunst und Wissenschaft. Eine Begegnung in Berlin
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Lost in Translation
Viele Erkenntnisse in den Neurowissenschaften entstehen durch Forschung an Frucht iegen und anderen Modellorganismen. Die Ergebnisse auf den Menschen zu übertragen, ist jedoch nicht immer einfach
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Haben Sie gut gemacht
Ein Tag mit Peter Vajkoczy, dem Direktor der Klinik für Neurochirurgie der Charité
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Noch Fragen?
Die Einstein Stiftung Berlin unterstützt Forschungsvorhaben und Arbeitsgruppen zu aktuellen Themen in den Neurowissenschaften
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Das große Vergessen
Demenz verschlingt den Menschen von innen. Der Berliner Autor Andreas Wenderoth hat seinen Vater auf dem Weg in das Vergessen begleitet
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Lichtblicke
Medikamente gegen Demenzen zielen bisher lediglich auf Symptome und verzögern den Krankheitsverlauf bestenfalls um einige Jahre. Berliner Forscher setzen auf unterschiedliche Strategien, um Fortschritte zu erzielen
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Underdog Gliazelle
Gliazellen sind so unentbehrlich wie Neuronen. Doch ihre Sprache haben wir lange nicht gehört. Helmut Kettenmann über die Zellen seines Leben
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Zwei Forscher, eine Stadt
Durch Berlin mit den Einstein-Fellows Rourke Horstmeyer und
Michiel Remme

Like!
Wer in sozialen Medien postet, hofft auf Komplimente und Anerkennung. Dar Meshi untersucht, welche Hirnregionen dafür verantwortlich sind
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Psychiater ohne Grenzen
Der Neurologe, Psychiater und Philosoph Andreas Heinz erforscht die Auswirkungen von Migration, Flucht und Ausgrenzung auf die Psyche und engagiert sich für Flüchtlinge in Berlin
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Zeit ist Hirn
Rund 14.000 Berliner erleiden jedes Jahr einen Schlaganfall. Der Neurologe Matthias Endres über schnelle Erstversorgung auf dem Weg zum Krankenhaus und den Stand der Schlaganfallforschung
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Bassem Hassan schaut in Fliegenhirne, um zu lernen, wie sich die Entwicklung von Neuronen auf individuelles Verhalten auswirkt. Ein Chat zwischen Paris und Berlin
Die Einstein Stiftung eint Berliner Forschungsverbünde

Sezierer des Verstandes
Oskar und Cécile Vogt leisteten Pionierarbeit für die modernen Neurowissenschaften – verfolgten aber auch Irrwege
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Berliner Hirne
In Berlin befassen sich kluge Köpfe seit mehr als 200 Jahren mit dem Gehirn. Eine Chronik der Ereignisse
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Neuro-Trash
Felix Hasler über Neuro-Ehrfurcht und Wissenschaftsdadaismus
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