
In der dritten Ausgabe von Albert wollen wir zeigen, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in all' ihrer Vielfalt alles andere als angestaubt ist.
Warum erschüttern uns antike Dramen noch heute? Weshalb ist Thukydides auch bei aktuellen Debatten über unsere Weltordnung noch von Bedeutung?
Der Blick in die menschliche Geschichte kann helfen, sich den großen Fragen unserer Zeit zu stellen.
Inhaltsverzeichnis
Zeitgräber

Albert fragt
Experten beantworten Fragen zum Altertum
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Zeit ist…
…unvermeidlich, wertvoll, emotional, rückwärtsgehend, jetzt, menschlich, zyklisch, relativ, unfassbar
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Das neue Einstein-Zentrum Chronoi weist den Weg für die Altertumswissenschaften der Zukunft: interdisziplinär und weltumspannend.
Wie in Berlin die modernen Altertumswissenschaften erfunden wurden

Zurück in die Zukunft
Berliner Forscher versuchen mit Drohnen, Synchrotronstrahlung und Laserscannern die Rätsel der Altertumswissenschaften zu lösen
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In Syrien liegen viele antike Kulturschätze in Schutt und Asche. Am Deutschen Archäologischen Institut bereiten Forscher den Wiederaufbau vor

Ein Tag mit Amenemhet III. im Neuen Museum
Warum sollte man sich im 21. Jahrhundert mit den Altertumswissenschaften beschäftigen? Ein Gespräch zwischen einer Archäologin, einem Abiturienten und einer Oberstufenschülerin

Am Ende steht die Katharsis
Antike Dramen erschüttern uns noch heute. Eine Altphilologin und vier Schauspieler des Deutschen Theaters erklären, warum das so ist
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Momentum
Der deutsche Straßenbauunternehmer Carl Humann entdeckt im späten 19. Jahrhundert nördlich von Izmir den Pergamonaltar. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt
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Stefan Geismeier kämpft am Vorderasiatischen Museum gegen den Zahn der Zeit und menschliche Zerstörungswut

Wer ist die Zeit?
Ein Essay von Jürgen Nakott über den Wandel der Vorstellung von Zeit
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Kaum eine Frage der Weltordnung kommt heute ohne Hinweis auf Thukydides aus. Althistoriker Neville Morley gibt das wenig Anlass zur Hoffnung, was den Zustand unserer Welt betrifft.

Vor 3000 Jahren regierte ein mächtiger Herrscher in der Prignitz. Sein Grabhügel war der größte Mitteleuropas, sein Grabschatz inspirierte Legenden. Neue Forschungen zeigen, wie einflussreich dieser Mann war.

Neue Welt
Museumsdirektor Markus Hilgert über digitale Strategien für die Museen von morgen
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Ist das kultisch oder kann das weg?
Eine Frage von Archäologe Jens Notroff
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