In der Krebstherapie zählen die sogenannten Kinasehemmer (engl. TKI, targeted kinase inhibitors) zu den bislang wirksamsten Arzneimitteln. Unerwünschte Nebeneffekte sind das gleichzeitige Blockieren gesunder Proteinkinasen sowie das Auftreten von Resistenzen. Hier setzt das Forschungsvorhaben des renommierten Biophysikers und Chemikers John Chodera an, dessen Ziel es ist, die Arzneimitteltherapie für Krebserkrankte mit seiner Arbeitsgruppe am Berliner Institut für Gesundheitsforschung weiterzuentwickeln. Chodera, der zuvor an der University of California, Berkeley, und der Stanford University tätig war, lehrt Physiologie, Biophysik und Systembiologie am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York.
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