Die Neurowissenschaftlerin Mahta Mousavi von der University of California, San Diego (USA) forscht an der Charité. Gemeinsam mit der vom European Research Council geförderten Forschungsgruppe um Stefan Haufe untersucht Mousavi auf nichtinvasivem Weg Verbindungen zwischen Gehirnregionen, um Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungsmuster zu ziehen. Mittels maschinellem Lernen sollen auf Grundlage von EEG-Daten komplexe Vorhersagemodelle für mentale Zustände des autistischen Spektrums oder Hyperaktivität entwickelt werden.
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