Immer noch streben Berlin Jugendliche aus bildungsfernen Schichten seltener einen Hochschulabschluss an, als Jugendliche, deren Eltern Akademiker sind. Woran das liegt und wie man das ändern kann, wird viel diskutiert. Das Vorhaben "Berliner Studienberechtigen-Panel - Erklärungsfaktoren für den geringen Anteil bildungsferner Gruppen an Berliner Hochschulen" will diesen Gründen genauer auf den Grund gehen. Das Forschungsteam um Prof. Dr. Katharina Spieß und Heike Solga untersucht, warum sich Studienberechtigte aus Berlin für oder gegen ein Studium entscheiden und unter welchen Bedingungen sie studieren. Das langjährig geplante Forschungsvorhaben soll einen umfassenden Blick in die Entscheidungsalternativen von Berliner Jugendlichen ermöglichen.
Laufzeit: 10/2012 bis 12/2016
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Katharina Spieß
DIW Berlin
Abteilungsleiterin "Bildung und Familie"
Mohrenstr. 58
10117 Berlin
Telefon: 030/ 897 892 54
Fax: 030/ 897 891 09
E-Mail: kspiess@diw.de
Homepage
Homepage der Studie "Best Up - Berliner Studienberechtigten Panel"
Best-Up-Forschungsprojekt auf der Homepage des DIW
Antragsteller: Freie Universität Berlin
Kooperationspartner: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Technische Universität Berlin und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Inhalt
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