Nein. Die inneruniversitären bzw. internen Prozesse der Max-Planck-, Helmholtz-, Leibniz- und Fraunhofer-Institute, die zur Identifikation einer/eines Kandidat:in führen, sind für die Stiftung nicht relevant. Die/der Kandidat:in kann auch aus einem Berufungs- oder Headhunting-Verfahren nach den Regeln und Kriterien der aufnehmenden Einrichtung (z. B. spezieller Findungsprozess bei der Max-Planck-Gesellschaft) hervorgehen. Es empfiehlt sich, eine mögliche Berufung in den zuständigen Gremien so weit abzustimmen, dass im Fall einer Förderung eine nachfolgende Berufung ohne weitere interne Abstimmung möglich ist.
Inhalt
Die Einstein Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung in und für Berlin auf internationalem Spitzenniveau. Sie trägt dazu bei, die Stadt dauerhaft als eine der weltweit wichtigsten Wissenschaftsmetropolen zu etablieren. Es gibt weder Fächer- noch institutionelle Quoten. Entscheidend für die Förderung sind allein die Qualität der Anträge und ihr Beitrag für Berlin.
Für die Wissenschaft. Für Berlin.
Transparenz
Die Einstein Stiftung verpflichtet sich den Zielen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Hier finden Sie Informationen über die Stiftung auf der Grundlage der freiwilligen Selbstverpflichtung. mehr lesen »
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