Martin Lüthe

Der Amerikanist setzt sich mit den „Critical Whiteness Studies“ auseinander – einem aus den USA stammenden jungen Forschungszweig im Bereich der Rassismus- und Diskriminierungsforschung, in dem die Konstruktion des Weißseins als normative Kategorie hinterfragt wird. Anhand ausgewählter Fallstudien möchte Lüthe unter anderem aufzeigen, wie sich in der digitalen Gegenwart die Identitätsentwürfe der als „weiß“ (oder „schwarz“) porträtierten Menschen dadurch bedingen und reziprok auf ihr Handeln und Denken auswirken.


 

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