Das Programm bietet Berliner Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, über mehrere Jahre auf ein festes Ziel (Konferenz, Publikation, Erstellung eines Folgeantrags etc.) hinzuarbeiten. Zwischen zehn und 20 Mitglieder können durch Arbeitstreffen, Workshops und andere Veranstaltungen themenbezogen kooperieren. Der Einstein-Zirkel kann bis zu einem Drittel ausgewählte auswärtige Wissenschaftler:innen als Mitglieder einbinden.
Informationen & Formulare
Antragsberechtigung
Wissenschaftler:innen der Berliner Universitäten und der Charité unter Beteiligung mindestens einer außeruniversitären Berliner Forschungseinrichtung
Dauer
Bis zu drei Jahre
Umfang
Kosten für Arbeitstreffen (max. drei pro Jahr) und Reise- und Aufenthaltskosten für auswärtige Mitglieder, zusätzlich bis zu 15.000 € für die Koordination oder Einstellung studentischer Hilfskräfte
Formulare
Leitlinien zu Gleichstellung, Diversität und Nachwuchsförderung
Häufig gestellte Fragen zum Einstein-Zirkel
Ja, wenn das Thema des Zirkels durch dieses Format in Berlin eine bessere Verankerung oder eine neue Ausrichtung erfährt und mindestens eine außeruniversitäre Einrichtung zusätzlich eingebunden wird. Eine Weiterförderung bereits laufender Projekte ist aber ausgeschlossen.
Ja, wenn die Koordination des Zirkels auch für den Restzeitraum gesichert ist und das Ende der Befristung nicht mehr als ein Jahr vor Ende des Förderzeitraums liegt.
Nein, nur die Antragsteller:innen müssen promoviert sein, für andere Mitglieder gilt dies nicht (z. B. Doktorand:innen, künstlerische Dozent:innen).