Der Professor für Mathematik von der University of New South Wales (Australien) will mithilfe mathematischer Modellierungen die Vorhersagbarkeit von komplexen dynamischen Phänomenen in den Ozeanen und der Atmosphäre sowie in der Gesellschaft erkunden. Um zwischen diesen stark unterschiedlichen Feldern eine Brücke zu schlagen, wird Froyland gemeinsam mit Fachkolleg*innen von der Freien Universität Berlin eine übergreifende mathematische Abstraktion der Themen erforschen. Die Wissenschaftler*innen wollen untersuchen, wie atmosphärische Wirbel und Ozeanströme sich herausbilden und wieder verschwinden und somit ungelöste Fragen der Strömungsdynamik angehen. Ferner will Froyland auch prüfen, inwieweit man derartige Methoden für das Entstehen oder den Zerfall sozialer Kohärenz übertragen könnte.
Inhalt
Die Einstein Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung in und für Berlin auf internationalem Spitzenniveau. Sie trägt dazu bei, die Stadt dauerhaft als eine der weltweit wichtigsten Wissenschaftsmetropolen zu etablieren. Es gibt weder Fächer- noch institutionelle Quoten. Entscheidend für die Förderung sind allein die Qualität der Anträge und ihr Beitrag für Berlin.
Für die Wissenschaft. Für Berlin.
Transparenz
Die Einstein Stiftung verpflichtet sich den Zielen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Hier finden Sie Informationen über die Stiftung auf der Grundlage der freiwilligen Selbstverpflichtung. mehr lesen »
Folgen Sie uns