Pressemitteilung

10.07.2013

Vier weitere Einsteins für Berlin

Den Berliner Universitäten ist es mit Unterstützung der Einstein Stiftung gelungen, vier weitere herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Berlin zu gewinnen. Die Koryphäen aus den Fachbereichen Mathematik, Amerikanistik, Medizin und Biologie werden als Einstein-Professorinnen und -Professoren gefördert. Aus diesem Anlass veranstaltet die Einstein Stiftung mit den Professorinnen und Professoren am 16. Juli 2013 ein Rundgespräch zur Entwicklung des Wissenschaftsstandorts Berlin. Zudem erhalten die Geförderten ihre Einstein-Urkunden.

 

Die neuen Einstein-Professoren im Überblick:

 

Angelika Eggert ist Einstein-Professorin für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie an der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Die Spitzenwissenschaftlerin gilt als eine der führenden Onkologinnen Deutschlands.

 

Ann Ehrenhofer-Murray ist Einstein-Professorin für Molekulare Zellbiologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die herausragende Biologin untersucht in ihrem Spezialgebiet, der Epigenetik, die Genregulation in Organismen.

 

Michael Joswig ist Einstein-Professor für Diskrete Mathematik/Geometrie an der Technischen Universität Berlin. Er gehört zu den weltweit führenden Forschern im Bereich der polyedrischen und geometrischen Kombinatorik.

 

Frank Kelleter ist Einstein-Professor für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin. Neben der amerikanischen Aufklärung beschäftigt sich der international renommierte Wissenschaftler mit zeitgenössischer Populärkultur.

 

Wir laden Medienvertreter herzlich zu dieser Veranstaltung ein. 

 

Datum: Dienstag, 16. Juli 2013, 19:00 Uhr  
Ort: Einstein-Saal, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin

 

Programm

19:00 Uhr Begrüßung
19:15 Uhr Rundgespräch mit den Einstein-Professoren 
20:00 Uhr Urkundenverleihung