Der Physiker Georgios Itsios wechselt von der Universität Athen in Griechenland an die Humboldt-Universität zu Berlin. Dort verstärkt er die von Emanuel Malek geleitete Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe im Bereich der Stringtheorie. Ziel der Forschungsgruppe ist es, durch die Stringtheorie neue Einsichten in die Quantenfeldtheorie, die Wechselwirkungen von Elementarteilchen und kondensierter Materie beschreibt, zu gewinnen. Hierfür wird das holographische Prinzip ausgenutzt. Dies besagt, dass die Stringtheorie in Räumen mit negativer Krümmung, sogenannten Anti-de-Sitter-Räumen, eine äquivalente Beschreibung zu einer Quantenfeldtheorie am Rande derselben liefert.
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