Unter anderem Krebse und Insekten gehören zu den Gliederfüßern. Wenn diese Tiere wachsen, bilden sie ihre Körperachse aus einer zunächst runden Anlage, mithilfe einer häufig im hinteren Bereich liegenden Wachstumszone. Im Rahmen des Forschungsprojektes werden Embryonen zweier großer Tiergruppen, der Insekten und Krebse, im Hinblick auf die zellulären und molekulargenetischen Aspekte ihres Längenwachstums untersucht. Mit 4D-Mikroskopie und Genforschung, die in Kooperation zwischen der Humboldt-Universität zu Berlin und der Hebew University ausgeführt wird, tragen die Forscher zu einem besseren Verständnis der Evolution der Arthropodenentwicklung und segmentierter Tiere generell bei.
Laufzeit: 01/2013 bis 01/2016
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Gerhard Scholtz
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Biologie
AG Vergleichende Zoologie
Philippstr. 13
10115 Berlin
Telefon: 030/ 209 360 05
Fax: 030/ 209 360 02
E-Mail: gerhard.scholtz@rz.hu-berlin.de
Homepage
Antragsteller: Humboldt-Universität zu Berlin
Kooperationspartner: Hebrew University of Jerusalem
Inhalt
Die Einstein Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung in und für Berlin auf internationalem Spitzenniveau. Sie trägt dazu bei, die Stadt dauerhaft als eine der weltweit wichtigsten Wissenschaftsmetropolen zu etablieren. Es gibt weder Fächer- noch institutionelle Quoten. Entscheidend für die Förderung sind allein die Qualität der Anträge und ihr Beitrag für Berlin.
Für die Wissenschaft. Für Berlin.
Transparenz
Die Einstein Stiftung verpflichtet sich den Zielen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Hier finden Sie Informationen über die Stiftung auf der Grundlage der freiwilligen Selbstverpflichtung. mehr lesen »
Folgen Sie uns