Für die Wissenschaft. Für Berlin.

Aktuelles

Die Molekularbiologin Prof. Dr. Asifa Akhtar und der Chemiker Prof. Dr. Detlef Günther treten zum 1. Oktober 2023 ihr Amt an. Zeitgleich übernimmt Dr. Christine Hohmann-Dennhardt den Vorsitz des Stiftungsrats.

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Der Filmemacher und Autor, der schon in zahlreichen Jurys internationaler Filmfestspiele saß, entscheidet mit über die Gewinner:innen der begehrten Trophäen im kommenden Jahr.

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Die Initiative unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zeichnete insgesamt 20 herausragende Professor:innen für ihr Engagement bei Ausgründungen und Unternehmertum an Hochschulen aus. 

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Die Direktorin der Abteilung Verhalten auf Märkten am Wissenschaftszentrum Berlin erhält am 18. Oktober den diesjährigen Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert und wird für herausragende wissenschaftliche Leistungen vergeben.

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Die Konferenz findet am 15. und 16. September 2023 in Berlin statt und untersucht, wie sich Mode-Denken und -Machen, -Lernen und -Lehren vor dem Hintergrund ökologischer und sozialer Herausforderungen verändern können und müssen.

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Mit der Mathematikerin Ulrike Tillmann, Rothschild & Sons Professor und Direktorin des Isaac Newton Institute der University of Cambridge, komplettiert die Einstein Stiftung ihre Wissenschaftliche Kommission und heißt sie herzlich willkommen.

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Der Vorstand der Einstein Stiftung hat neben der Förderung eines neuen Einstein-Zentrums für Bevölkerungsvielfalt, eines Vormoduls für ein Einstein-Zentrum für Krankheitsfrüherkennung und zweier Einstein-Zirkel weitere strukturelle und personenbezogene Förderungen beschlossen. 

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In the light of years of close cooperation with the Hebrew University of Jerusalem, the Einstein Foundation shares the concerns of the colleagues and friends in Israel and joins the statement of German research organisations. 

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Der Neurowissenschaftler an der Charité - Universitätsmedizin Berlin wird vom Europäischen Forschungsrat (ERC) in den kommenden fünf Jahren mit rund zwei Millionen Euro für die Erforschung neuer Gehirn-Computer-Schnittstellen mit hochauflösenden Sensoren und einem besonders effektiven Stimulationsverfahren unterstützt. 

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Die EMBO ist ein Netzwerk international führender Molekularbiolog:innen in Europa und hat etwa 2000 Mitglieder, darunter 91 Nobelpreisträger:innen. Mitglied kann nur werden, wer von anderen ernannt wird. Ausschlaggebend sind herausragende wissenschaftliche Leistungen.

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Die Mitglieder führen das ECDF in die zweite Förderphase “Next Generation". In das Board gewählt wurden Gesche Joost (UdK), Philipp Staab (HU), Tabea Flügge (Charité), Timm Teubner (TU), Andrea Cominola (TU), Michelle Christensen (TU), Laura Rothfritz (HU) und Christine Kurmeyer (Charité).

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Anita Traninger, Professorin für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin und ehemalige Einstein Junior Fellow, ist als ordentliches Mitglied in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) berufen worden.

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