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Wie sind liberale Ideen entstanden? Wie werden sie herausgefordert? Und wohin führen sie in einer zunehmend zersplitterten Weltordnung? Das fragt Politikwissenschaftler Andrew Hurrell.

Die Mathematikerin Valentina Forini erforscht das Unsichtbare. Mit Hilfe der Stringtheorie will sie Lücken in den Standardmodellen der Physik schließen.

Der Hydrologe Chris Soulsby spürt dem Alter und Bewegungsmuster von Wassermolekülen nach. Dieses Wissen hilft Städten, ihre Ressourcen besser zu nutzen.

Neuartige Lichtmikroskope helfen zu verstehen, wie Nervenzellen im Gehirn miteinander kommunizieren. Der Neurobiologe Benjamin Judkewitz entwickelt sie.

Der Systembiologe Chris Sander entwickelt Computermodelle, um Zellmutationen vorherzusagen. Das Ziel: dem Krebs endlich einen Schritt voraus sein.

Computergestützte Methoden können helfen, fehlgeschaltete Enzyme aufzuspüren und Therapien für seltene Krebsarten zu finden, sagt John Chodera. 

Der Neurowissenschaftler Zoltán Molnár untersucht die Rolle der Gene und der Umwelt für die Entwicklung des Gehirns – und wie beide das „Konzert des Lebens“ stören können.

Steht die Demokratie an einem Wendepunkt? Ein Gespräch mit der Berliner Philosophin Rahel Jaeggi und dem Politikwissenschaftler Michael Zürn über Ideale und Enttäuschungen der liberalen Demokratien – und Wege zu ihrer Erneuerung. 

Mit Entsetzen verfolgt die Einstein Stiftung Berlin den ungeheuerlichen Angriff Russlands auf die Ukraine in den letzten Stunden.