Am 28. Mai öffnete sich im Akademiesaal des Jüdischen Museums Berlin der Vorhang für "Meeting Einstein": Einstein-Professor Michael Joswig hielt seinen Vortrag "Museen, Dreiecke und algebraische Kurven - Geometrie ist überall". Der Akademiesaal mit seinen über 160 Gästen bot die perfekte Szenerie für Joswigs Streifzug von der kombinatorischen zur reellen algebraischen Geometrie. Unter anderem ging es um die Frage: Wie viele Wächter sind eigentlich nötig, um die kostbaren Exponate einer Ausstellung zu schützen?"Es war eine großartige Erfahrung, diesen Vortrag im Jüdischen Museum Berlin halten zu dürfen. Die Architektur des Saales, des gesamten Gebäudekomplexes, und die besondere Atmosphäre im Raum waren den gesamten Abend über zu spüren. Ich hoffe sehr, den Gästen einige Anreize in Bezug auf das Museumswächterproblem angeboten zu haben", resümiert Joswig kurz nach seinem Vortrag.Wieder konnte die erfolgreiche Veranstaltungsreihe "Meeting Einstein" ein gemischtes Publikum für die…